Entrecôte und Rib Eye Steak - Die Klassiker für das Grillen

  • Höchste Qualität zu fairen Preisen
  • bewusster Umgang mit Fleisch
  • Nachhaltigkeit

Entrecôte - Kurz und knapp!

Wenn es um das Grillen geht, dann sind das Entrecôte und das Ribeye die wohl beliebtesten Fleischstücke die zubereitet werden. Es handelt sich hierbei um Stücke aus dem Rippenbereich des Rindes, wobei das Entrecôte aus dem inneren Bereich der Hochrippen bezogen wird und das Ribeye-Steak wird aus dem vorderen Bereich Hochrippen genommen, was einen höheren Fettgehalt nach sich zieht. Je nach Geschmack bieten wir in unserem Shop regionale Ware aus dem Großraum Eifel oder argentinische Ware an.

Diese Entrecôte/Ribeye Produkte findest du in unserem Shop:

 

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Argentinisches Entrecôte O' Heide
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Synonyme für Entrecôte / Rib Eye Steak

Entrecôte und Rib Eye Steak sind unter vielen Namen bekannt.

Zu diesen zählen:

  • Rib-Eye Steak (Deutschland),
  • Rostbraten (Österreich),
  • Fore Rib (England),
  • Cowboy-Steak (USA),
  • Costata di manzo (Italien),
  • Entrecot (Spanien)

Wenn es um das Grillen geht, dann sind das Entrecôte und das Ribeye die wohl beliebtesten Fleischstücke die zubereitet werden. Es handelt sich hierbei um Stücke aus dem Rippenbereich des Rindes, wobei das Entrecôte aus den dem inneren Bereich der Hochrippen bezogen wird. Das Ribeye-Steak wird aus dem vorderen Bereich Hochrippen genommen, was einen höheren Fettgehalt nach sich zieht.

Beide sind besonders bekömmlich und schmackhaft. Kenner schätzen ein gut gegrilltes Stück aus den Rippen des Rindes so sehr, dass es mittlerweile unzählig viele verschiedene Rezepte für beide Sorten von Steaks gibt. Natürlich kann man nicht alle ausführlich beschreiben, aber die wichtigsten Grundkenntnisse über die Zubereitung und vor allem über den richtigen Geschmack wollen wir in den nächsten Absätzen einmal näher beleuchten.

Was sind die Unterschiede zwischen einem Entrecôte und einem Ribeye?

Das Entrecôte ist etwas magerer und weißt einen höheren Anteil an Muskelfleisch aus. Das macht es etwas schwieriger in der Zubereitung. Denn das Muskelfleisch muss während des Grillens besonders im Auge behalten werden, damit es nicht an Geschmack und Festigkeit verliert. Das Ribeye ist hingegen vergleichsweise einfach zuzubereiten. Es ist deutlich fetter, was auch vom Namen und von der Lage zwischen den Rippen herrührt. Das Ribeye hat seinen Namen von seinem Fleischstück, welches sich in der Mitte eines Fettrandes, dem sogenannten Hochrippendeckel, befindet. Es schaut daraus heraus, ähnlich wie ein Auge. Das Ribeye wird aufgrund seines hohen Fettgehaltes alternativ auch gerne als Braten verwendet. Dafür ist das Entrecôte nur bedingt geeignet.

Wie bereitet man ein Entrecôte richtig zu? Wie grillt man ein Rib-Eye Steak?

Das Entrecôte eignet sich aufgrund seines hohen Anteils an Muskeln nur bedingt zum braten und zum grillen. Man sollte es nur minimal der Belastung durch große Hitze aussetzen und dabei immer die Uhr im Blick behalten. Sonst gerät man schnell in die Gefahr, dass das Fleisch zu trocken und dadurch weniger schmackhaft wird. Die ideale Ausrüstung für die Zubereitung eines Entrecôtes ist eine Gusspfanne, sowie eine Bratenform. Im idealen Fall ist diese auch aus Gusseisen. Das hat den Hintergrund, dass der Geschmack beim Garvorgang durch das Gusseisen maximal gut erhalten bleibt. Das Entrecôte wird zuerst zwei, bis drei Minuten auf jeder Seite scharf angegrillt. Dafür nimmt man am besten nur ein wenig Pflanzenöl, auf keinen Fall zu viel. Anschließend geht es für das Fleisch bei einer Hitze von 130 Grad direkt in den Ofen zum weiteren garen. Dort bleibt es 10 Minuten und wird anschließend für die Würzung herausgenommen. Die Würzung ist meist spartanisch, damit der Eigengeschmack des Fleisches nicht gestört wird. Meersalz und Pfeffer reichen völlig aus. Die Würzung wird direkt nach dem Herausnehmen aus dem Ofen beidseitig auf das Fleisch aufgebracht. Zuviel Salz ist übrigens schlecht, da das Fleisch ansonsten schnell zu trocken wird. Abschließend das Fleisch noch ca. 10. Minuten ruhen lassen und schon ist das Entrecôte fertig!

Wie bereitet man ein Ribeye richtig zu?

Das Ribeye weißt einen deutlich höheren Anteil an Fett auf, was die Zubereitung im Vergleich zum Entrecôte von Grund auf verändert. Das Fleisch muss zuerst gewürzt werden. Dazu verwendet man, wie beim Entrecôte auch, am besten nur Salz und Pfeffer. Anschließend kommt das Fleisch direkt in die Pfanne. Da bleibt es bis der rote Saft des Fleisches aus den Poren herausdringt. Wichtig ist, dass das Öl indem das Fleisch gebraten wurde weiterverwendet wird. Dieses Öl bildet quasi die Marinade, in der das Fleisch bis zum Ende garen wird. Nach dem Bratvorgang kann das Ribeye erst einmal ein wenig ruhen, während die Marinade in der Pfanne zubereitet wird. Hier kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen. Es gibt viele regionale und internationale Rezepte für die Marinade, welche sehr zu empfehlen sind. Nachdem die Marinade fertig ist, gießt man sie über das ruhende Fleisch und tut dieses bei einer Hitze von ca. 80 Grad für 5 Minuten in den Ofen. Diese Ruhezeit ist wichtig, da die Marinade ansonsten nicht effektiv in das Fleisch einziehen kann und der Geschmack, sowie die Festigkeit des Fleisches ansonsten negativ beeinflusst werden.

Ribeye vs. Entrecôte - Was ist besser geeignet?

Geht man rein vom Aufwand der Zubereitung aus, dann hat das Ribeye immer die Nase vorne. Sogar Anfänger können mit nur wenig Aufwand ein sehr gutes Ribeye zubereiten. Gerade in der amerikanischen Küche, südlich wie nördlich, gehört das Ribeye deswegen mit zu den beliebtesten Gerichten und wird in vielen verschiedenen Variationen gerne genossen. Für den Profi ist die Zubereitung eines Entrecôtes allerdings die höchste Form des Genusses. Hier ist viel Fingerspitzengefühl und ein guter Blick für den Zustand des Fleisches gefragt. Die europäische Küche hat sich dem Entrecôte verschrieben und es gibt viele verschiedene, meist sehr deftige Arten, mit denen es zubereitet werden kann. Zudem sagt man im Volksmund, dass das Entrecôte aufgrund des geringen Gehaltes an Fett einen deutlicheren Eigengeschmack hat. Welches Fleisch letztlich das richtige für einen schönen Abend ist, dass muss man natürlich selbst entscheiden. Leckere Rezepte gibt es für beide hochwertigen Stücke aus dem Rind.

Die Zubereitung auf dem Grill

Die Zubereitung des Entrecôtes oder des Ribeye auf dem Grill ist die höchste Kunst für Grillprofis. Beim Entrecôte ist es wichtig, dass das Fleisch eine Stunde lang außerhalb des Kühlschrankes ruhen kann. Das Fleisch kann mit der Hilfe der Grillzeit auf den gewünschten Zustand (medium - rare) gebracht werden, wobei man aber eine mindestens fünfminütige Phase der indirekten Hitze in die Planung mit einbeziehen sollte. In dieser Zeit ruht das Fleisch und entwickelt seinen eigenen Geschmack zur Vollendung. Ein ganz wichtiger Tipp für beide Arten von Fleisch: Nicht vor dem Grillen würzen! Denn Salz und Pfeffer verbrennen auf dem Grill, entwickeln so lästige Geschmacksauswüchse und entziehen dem Fleisch viel Flüssigkeit. Das Ribeye muss im Gegensatz zum Entrecôte erst einmal vorgegrillt werden. Das liegt an dem hohen Fettgehalt und dem Fettgürtel, der sich um das eigentliche Fleischstück wickelt. Eine Grillplatte ist hier das Mittel der ersten Wahl. Das Vorgrillen verhindert den Fettbrand, der den Geschmack und das Aroma des Fleisches empfindlich stört. Das Vorgrillen dauert jeweils eine, bis zwei Minuten pro Seite. Anschließend kann das eigentliche Grillen beginnen, wobei es je nach Dicke des Fleisches zu unterschiedlichen Grillzeiten kommt bis das Fleisch den gewünschten Zustand erreicht hat. Abschließend das Steak noch fünf, bis zehn Minuten bei Kerntemperatur ziehen lassen und schon ist das gute Stück fertig!

Wovon hängt der Geschmack beim Entrecôte und Ribeye ab?

  • Der eigene Geschmack des Fleisches hängt stark von der Umgebung und den Verhältnissen ab, in denen das Rind gelebt hat. Deswegen wird bei stark industrialisierten Produkten gerne gesagt, dass diese so gut wie keinen Geschmack haben und sehr wässrig sind. Hochwertige Fleischstücke enthalten einen minimalen Anteil an Wasser, weswegen sie auch auf keinen Fall vor der Zubereitung gewürzt werden dürfen.
  • Die Festigkeit des Fleisches rührt vom gesundheitlichen Zustand des Rindes her. Hatte es genügend Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und keine Verletzungen? Dann wird der Zustand des Fleisches geradezu perfekt sein.
  • Die Ernährung gibt hingegen Aufschlüsse über den Geschmack des Fleisches. Je nach Region in der die Rinderzucht betrieben wurde, können hier ganz eigene Kennzeichen entstehen. Rindfleisch aus Argentinien schmeckt oft ein wenig nussig, was am hohen Anteil an Getreide in der Fütterung liegt.

Warum Entrecôte und Ribeye vom Moselmetzger?

  • herrvoragende Qualität
  • schöne Marmorierung 
  • lange Reifung
  • Portionierung von unseren Metzgermeistern

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