Diese Filets bekommst du beim Moselmetzger:
Für mehr Infos zu dem Produkt und wie man es zubereitet, einfach hier klicken.
Warum solltest du Rinderfilet beim Moselmetzger kaufen?
- Frische: Rinderfilet vom Moselmetzger steht für Frische. Einfach leckeres und zartes Filet vom Rind.
- Qualität: Wir legen besonderen Wert auf Qualität und wählen sorgfältig die Rinderfiletstücke aus, um sicherzustellen, dass du nur hochwertiges Rinderfilet erhältst.
- Bequeme Lieferung: Du bekommst dein Rinderfilet bequem und einfach innerhalb von 1-2 Tagen direkt vor deine Haustür geliefert. Und versandkostenfreie Lieferung gibt es sogar schon ab 49€
- Geschmack: Wir haben eine kleine, aber feine und sehr leckere Auswahl an Rinderfilet Stücken. Stöbere gerne etwas bei uns im Shop
Synonyme für das Rinderfilet
Es gibt viele Namen für das Rinderfilet. Ein paar, die dazu gehören, findest du hier:
- Lende / Lendenbraten (Deutschland)
- Rindslungenbraten (Österreich)
- Tenderloin-Steak (England)
- Chateaubriand / Filet de Boeuf (Frankreich)
- Tenderloin (USA)
- Filetto di manzo (Italien)
- Solomillo de ternera (Spanien)
Das Rinderfilet, das in Deutschland auch als Lende oder Lendenbraten, in Österreich als Lungenbraten bekannt ist, gilt als das edelste und hochwertigste Stück vom Rind. Es zeichnet sich durch seinen zarten und saftigen Geschmack aus, ist dabei aber sehr feinfaserig und mager. Schließlich stammt das Rinderfilet aus dem Rücken des Rindes, den das Tier nur sehr selten beansprucht. Das Rinderfilet liegt unter dem Roastbeef und ist ein keulenförmiger, länglicher Muskelstrang, der im Lendenbereich beidseitig der Wirbelsäule vorkommt. Der Fettanteil der Rinderlende ist sehr gering und beträgt je nach Marmorierung nur etwa 2 bis 3 Prozent.
Welche Sorten Rinderfilet kannst du beim Moselmetzger kaufen?
Bei uns kommen Fleischliebhaber und Genießer voll auf ihre Kosten: Wir bieten dir gleich zwei verschiedene Sorten an Rinderfilets an. Unser argentinisches Filet, das durch seine freie Haltung in der Natur, das entsprechende Futter und die lange Reifezeit einen besonders kräftigen Fleischgeschmack aufweist und dabei trotzdem ausgesprochen zart bleibt.
Als traditioneller Metzger freuen wir uns, eine weitere Delikatesse anbieten zu können: Unser Jungbullen Filet aus der Eifel. Dieses Filet stammt von einem jungen weiblichen Rind, das noch nicht gekalbt hat. Das Färsenfilet besticht mit seiner kräftig roten Farbe und seiner sehr feinen Marmorierung.
In welche Teilstücke lässt sich das Rinderfilet zerteilen?
Das zarte Fleisch der Rinderlende lässt sich in drei Teilstücke zerteilen, die jeweils für unterschiedliche Gerichte prädestiniert sind. Da wären der Filetkopf, der auch als Chateaustück bezeichnet wird, aus dem sich hervorragend Filetsteaks schneiden lassen, wie etwa unsere butterzarten Argentinischen Rindersteaks. Diese Stücke sind auch unter den Namen Tournedo oder Chateaubriand bekannt und bieten einen einzigartig saftigen Fleischgenuss. Aus dem Mittelstück der Rinderlende lassen sich saftige Rinderfilet Medaillons schneiden. Die besonders zarte Filetspitze eignet sich besonders gut für die Verwendung bei Fondues oder als Gulasch. Wie du siehst: Rinderlende lässt sich nicht nur klassisch als Steak zubereiten. Aus dem Filet vom Rind bereitest du vielseitige Gerichte zu.
Wie Rinderfilets richtig zubereiten?
Rinderfilet richtig braten
Um ein Rinderfilet perfekt zu braten, lass es eine Stunde vor dem Kochen auf Raumtemperatur kommen. Verwende hitzebeständiges Öl wie Rapsöl oder Butterschmalz und eine hochwertige Pfanne aus Edelstahl oder Gusseisen. Brate das Filet bei hoher Hitze scharf an und gare es anschließend im Ofen bei 120-140°C bis zur gewünschten Kerntemperatur. Ein Fleischthermometer hilft dabei, das Filet medium-rare (55-58°C) zuzubereiten. Würze erst nach dem Garen mit Salz und Pfeffer.
Rinderfilet richtig grillen
Auch auf dem Grill gelingt Rinderfilet hervorragend. Entferne Silberhäute und Sehnen, binde das Filet zusammen und bestreiche es mit hitzebeständigem Öl. Heize den Grill auf über 200°C vor. Grille das Filet von allen Seiten etwa 5 Minuten bei direkter Hitze und lasse es dann bei indirekter Hitze 5-10 Minuten ruhen. Überwache die Kerntemperatur, um den perfekten Garpunkt zu erreichen.