Brühwurst für jeden Geschmack

  • Höchste Qualität zu fairen Preisen
  • bewusster Umgang mit Fleisch
  • Nachhaltigkeit

Was im ersten Augenblick klingen mag wie eine spezielle Wurstsorte, ist im Grunde genommen nichts anderes als eine Sammelbezeichnung für verschiedene Wurstsorten. Die zu dieser Kategorie gehörenden Brühwürste haben jedoch alle eines gemeinsam: Ihren leckeren Geschmack und die Vielfalt in der Kombination mit anderen Lebensmitteln.

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Die Leberwurst - Vielseitig und schmackhaft

Die Geschichte der heute so bekannten und beliebten Leberwurst reicht bis in das 19. Jahrhundert, vielleicht sogar noch länger zurück. Genau lässt sich das nicht mehr datieren, da viele alte Rezepte leider verloren gingen. Die Leberwurst ist besonders vielfältig vertreten und es gibt zahlreiche Köstlichkeiten, die den Namen nicht tragen aber trotzdem nach der eigentlichen Rezeptur hergestellt werden. In Deutschland ist es vor allem die Schweineleberwurst, die Rindsleberwurst und die Kalbsleberwurst die gerne von den Menschen gegessen wurden. Es gibt aber auch die Gänseleberwurst, sowie Leberwürste mit Zusätzen wie Zwiebeln, Kräutern und Äpfeln. Kurzum: Als Fan von Leberwurst kann man fast sein ganzes Leben lang verschiedene Sorten kosten und hat noch immer nicht alle probiert. Die Leberwurst kann warm, oder kalt genossen werden. Kalt wird sie gerne auf ein deftiges Bauernbrot geschmiert, mit Zwiebeln garniert und anschließend verspeist. Warm reicht man sie gerne zu anderen deftigen Zutaten.

Die Blutwurst - Erst nur für arme Leute, heute eine Delikatesse

Die Blutwurst ist die wohl älteste Wurstsorte in der Geschichte der Menschheit. Sie ist auch unter zahlreichen anderen Namen bekannt. Schwarzwurst, Topfwurst und Griebenwurst sind da nur eine Auswahl. Schon die alten Römer nutzten nachweislich das Blut der geschlachteten Tiere, um eine eigene Art der Wurst zuzubereiten. Zwar sind die alten Rezepte von damals in der Regel nicht ganz so geschmackvoll, wie es die heutigen Würste sind. Aber die klassische Blutwurst von heute hat ihren Ursprung in uralten Rezepten. Hergestellt wird die Blutwurst vornehmlich aus Schweineblut, Schwarten und anderen Produkten die nach einer Schlachtung anders nicht verwendet werden können. Sie zeichnet sich durch einen starken Geschmack aus, der vorwiegend auch durch die Beimengung von Kräutern und anderen Gewürzen kommt. Auch die Blutwurst kann warm, oder kalt genossen werden. Es gibt auch geräucherte Blutwürste, oder getrocknete Blutwürste die zu den regionalen Spezialitäten gehören. Besonders in Europa ist die Blutwurst aus den Theken von Metzgereien und Fachgeschäften einfach nicht mehr wegzudenken. Regionale Spezialitäten sind beliebt und werden in verschiedenen Regionen der Welt gerne zubereitet.

Wie isst man die Blutwurst und die Leberwurst - Die klassische Schlachtplatte

Die Schlachtplatte ist im mitteleuropäischen Raum ein Standardgericht. In vielen jedem Restaurant, auch in vielen Metzgereien kann man sich entweder gleich das vollständige Gericht, oder aber die einzelnen Zutaten dafür kaufen. Die Rezeptur für eine Schlachtplatte variiert je nach Region, aber immer gehören die Blutwurst und die Leberwurst dazu. In Deutschland sind es vor allem Schlachtplatten mit Sauerkraut, oder mit Kartoffeln die gerne gegessen werden. Während die Kartoffel als Beilage eher im nördlichen Raum zu finden ist, dominiert im Süden klar das Sauerkraut als klassische Beilage. Aufwändig ist das Kochen dabei in keinem Fall. Das Kraut gut würzen, die Kartoffeln locker kochen und anschließend die Würste anwärmen. Beides vermengen, oder schichten und auf einen Teller bringen. Das wars eigentlich auch schon. Wahlweise kann man weitere Zutaten, wie Schwarten oder Gemüse beifügen und die Schlachtplatte so noch etwas verfeinern. Die Kosten für eine Schlachtplatte sind günstig, und man wird garantiert satt davon. Je nach Ausstattung der Platte gehört auf jeden Fall ein gutes Bier dazu. Wein ist eher nicht zu empfehlen, da die Würste schon einen starken Eigengeschmack haben und den Geschmack des Weines in der Regel deutlich überdecken.

Wie isst man die Blutwurst und die Leberwurst - Auch für das Braten sind beide geeignet

Man kann die Würste nicht nur kochen, oder kalt genießen. Blutwürste und Leberwürste können auch gebraten werden. Es gibt viele Rezepte, bei denen diese beiden Zutaten erst einmal in die Bratpfanne getan werden müssen. Vor allem Bratkartoffeln mit Blutwurst und Leberwurst sind in Deutschland sehr beliebt und einfach in der Herstellung. Man kann für das Braten besonders gut die feinen Blutwürste und Leberwürste verwenden. Diese haben den Vorteil, dass sie nicht so schnell zerfallen und sich deswegen nicht vermischen. Auch grobe Würste können verwendet werden, allerdings sollte man sich hier wegen dem Geschmack letztlich nur für eine Wurst in der Speise entscheiden. Auch Fingerfood kann man mit Blut- und Leberwürsten machen! Dazu einfach nur Kartoffeln kochen, diese mit einer Mischung aus den Würsten und anderen individuellen Zutaten umgeben und anschließend anbraten. Schon sind die kleinen Köstlichkeiten für Zwischendurch fertig und können genossen werden!

Mehr als nur eine Wurst, vielmehr ein Stück an Geschichte

Leberwürste und Blutwürste sind heute die wohl bekanntesten Wurstarten der Welt. Neben der Salami und dem Schinken gibt es fast kein Land der Erde, dass nicht irgendeine Form der Blutwurst oder der Leberwurst in der regionalen Küche kennt. Ob kalt, warm oder zum braten - Diese beiden Wurstsorten eignen sich auf vielfältige Art und Weise für den Einsatz in der Küche und sind obendrein noch mehr als nahrhaft. Regionale Spezialitäten sind dabei immer wieder etwas Besonderes. Fast jedes Land hat ein ganz eigenes Rezept für Blutwürste und Leberwürste, was die Auswahl an Spezialitäten riesig macht. Dabei bleibt die Zubereitung immer extrem einfach und auch für Laien in der Küche leicht zu bewältigen.

Mit ihrem tollen und starken Geschmack, ihrer Vielseitigkeit und der langen und stolzen Geschichte sind Blut- und Leberwürste ein wichtiger Bestandteil der internationalen Küche. Natürlich gibt es viele Köstlichkeiten, die man normalerweise nicht im Laden erhalten kann. Doch da die Rezepte recht einfach sind, kann man sich mit ein wenig Wissen über die Zusammensetzung und einer Wurst vom Metzger gerne sein eigenes Gericht nach dem originalen Rezept aus der Region zubereiten. Das Grundrezept beider Wurstarten ist in den letzten hundert Jahren in fast allen Ländern das gleiche geblieben und hat sich nicht verändert.

Blutwurst auch bekannt als...?

  • Sanguinaccio (Italien)
  • Black Pudding (England)
  • Sai Krok lueat (Thailand)
  • Krovyanaya Kolbasa (Russland)
  • Rigati (Nepal)
  • Morcilla (Spanien)
  • Blodpølse (Norwegen)
  • Boudin Noir (Frankreich)
  • Blunzn (Österreich)
  • Kaszanka (Polen)

Weitere Bezeichnungen der Blutwurst

  • In Sachsen als Tiegelwurst 
  • Im nord- und ostdeutschen Raum als Gribenwurst Gribenwurst 
  • In der Stadt Aachen als Puttes 
  • Im Rheinland als Flönz 

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